Innovationsworkshops sind eine bekannte Methode, die bereits in vielen Unternehmen intern angewendet wird, um in einer Gruppe von Mitarbeitenden neue Ideen und technische Lösungen zu entwickeln.

 

Lesen Sie hierzu das White Paper von Serviva und TOM SPIKE zum „Patent Booster“: https://serviva.com/white-paper/patent-booster-4-goldene-schluessel-fuer-schnelle-erfindungen-und-patentideen/

 

Die Serviva besuchte mit dem Münchener Niederlassungsleiter Herrn Philipp Letz die LES-Germany Frühjahrstagung am 18. + 19. April in Frankfurt am Main.

Die hervorragende organisierte Veranstaltung mit hochkarätigen Vertreter:innen aus der Industrie, Kanzleien und Richter:innen bot interessante Vorträge und Diskussionsrunden zu den Themen:

  • Wie geht die Industrie mit dem Unitary Patent (UP) um?
  • Impulsvortrag zum Unified Patent Court (UPC)
  • The reform of the Technology Transfer Block Exemption Regulation
  • Technology transfer agreements – The reform process from a practical and industry specific perspective
  • Kartellrecht und Lizenzen – Sicht des Bundeskartellamtes
  • Patent-Pools und Lizenzen

 

LES-Germany Frühjahrstagung 1

Im Bereich des Patentwesens kommen oft folgende Fragen auf:

 

„Wie ist unsere Patentsituation im Vergleich mit unseren Wettbewerbern?“

„Auf welche Technologieaspekte sollen wir zukünftige Anmeldungen ausrichten?“  

„Wo sind technologische White-Spots die wir besetzen können?”

 

An dieser Stelle setzen IP-Analysen an. IP-Analysen werden für zwei Hauptanwendungen verwendet: Wettbewerberanalysen („Benchmarking“) und Patent Landscaping (auch bekannt als „White-Spot-Analysen“).

Neben der quantitativen Auswertung mit Hilfe von statistischen Methoden besteht auch der Bedarf nach einem qualitativen Vergleich von Patent-Portfolios. Hierzu verwendet Serviva einen eigenen Patent Quality Index.

Mehr Infos unter: https://serviva.com/white-paper/ip-analyse/